Reality Calls und das Problem mit der Genetik

Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

Herzlich willkommen zu einer weiteren Runde, wo ich einen Revolutionär, Radikalen, Panikmacher oder Spinner vorstelle – je nachdem wen man fragt. Das Konzept ist einfach. Ich biete jemandem eine kleine Plattform auf meinem Blog, der eine bestimmte Meinung vertritt, die nicht conform geht mit dem modernen political correctness. Ich mag nicht mit allem übereinstimmen, aber auch diese Leute sollten gehört werden, damit ein Diskurs in der Gesellschaft stattfinden kann.

Die heutige YouTuberin Reality Calls ist mir besonders wichtig, da sie vor einigen Wochen von der britischen Polizei aufgesucht wurde, nur weil ihre Videos harte Thesen vertreten. Man sollte dazu sagen, dass sie niemals Gewalt befürwortet und ganz sicher nicht volksverhetzend ist. Sie hat nur Standpunkte zu Themen, bei denen man stillschweigend darauf geeinigt hat: Darüber redet man nicht!

Es kann nicht sein, dass jemand bedrängt wird, nur weil er seine Meinung sagt. Deswegen werde ich sie diese Woche vorstellen mit diesen hoch diskussionswürdigen Video.

Sie bespricht in ihrer Präsentation die Studien, die zeigen, dass es starke genetische Unterscheide gibt zwischen Menschenrassen – ich benutze das Wort Rasse in Mangel an einer Alternativen – und die Auswirkungen auf Intelligenz und körperliche Fähigkeiten haben. Diese wissenschaftlichen Arbeiten sind natürlich stark verachtet, da sie im Grunde das beste Argument für Rechtsradikale sind. Manche sagen, man solle überhaupt gar nicht in dieser Richtung forschen und diese Leute wollen die momentanen Ergebnisse totschweigen und die beteiligten Wissenschaflter als Rassisten deklarieren, sodass sie Karriere und Anerkennung verlieren. Der Nobel-Preis-Gewinner James Watson gehört zu den prominentesten Beispielen.

Dabei braucht man diese Studien gar nicht so negativ zu sehen. Sie sagen einfach nur aus, dass durch ihren jeweiligen Lebensraum und Kreuzung mit Neandertalern die Menschen auf den unterschiedlichen Kontinenten sich anders angepasst haben. Bei denen einen war es notwenider fitter zu sein, bei den anderen intelligenter und bei nächsten – 3000 Meilien weiter – kreativer. Dies sind aber natürlich nur Durschnittswerte. Ausnahmen sind weitläufig vorhanden.

Wenn überhaupt, dann ist dies eigentlich ein starker Beweis für die Evolutionstheorie. Doch als bitterer Nebeneffekt kam dabei ans Licht, dass wir doch nicht alle wirklich gleich sind. Die Frage nun, wie mit diesen wissenschaftlichen Ergebnissen umgehen?

In die Vergessenheit versenken und nie darüber sprechen ist für Reality Calls zumindest keine Option. Forscher sollen jede Freiheit haben zu forschen und ihre Entdeckungen kundzutun. Falls die Wahrheiten hart sind, muss man das akzeptieren und darüber in der Öffentlichkeit reden. Kann man genetische Nachteile durch Bildung ausgleichen? Ja, aber bei manchen ist es schwieriger als bei anderen. Was also tun, um diesen Benachteiligten zu helfen? Die Erde ist leider relativ klein geworden in den letzten Jahrzehnten und auch etwas voll. Abtrennung ist auf Dauer nicht möglich und in der momentanen politischen Landschaft auch nicht erwünscht. Wir teilen uns diesen Dreckklumpen im All, ob wir wollen oder nicht.

Ich will diesen Artikel nicht überlang machen. Ich glaube ihre Aussagen und die große Problematik der ganzen Sache ist deutlich geworden. Im Grunde befrüchte ich selbst gerade als Rassist gebrandmarkt zu werden, nur weil ich dies veröffentlicht habe.

Dennoch wollte ich es mal hinausbringen. Nicht primär den Inhalt des Videos, sondern einfach die Tatsache, dass diese Dame für ihre bloße Meinung gegeißelt wird und ich dies nicht gutheiße. Niemals.

Stuart A. Smith

 

The sickness of modern civilization

Erinnert ihr euch daran, dass dieser Blog früher mal Kurzgeschichten rausgebracht hat? Ich weiß, ist lange her.

Aber die momentanen Entwicklungen in der Welt lassen mich nicht zu Ruhe kommen und so gehe ich hinaus und versuche mit eine gesunde, eigene Meinung zu meißeln. Dabei stieß ich auf dieses jüngste Video von TL;DR.

Aufhänger war die Pedition des Engländers Sargon of Akkad, der die Social Jusitce Kurse an den Universäten fürs erste verbannen will, da sie seiner Meinung die Jugend nur indok-trinieren (womit ich zustimme).

Als Antwort darauf kam nun TL;DR, der meinte dies wäre zwar ein Start, würde aber nur Symptome bekämpfen und nicht die eigentlichen Ursachen. In seinem Video nun erklärt er, was seiner Meinung gerade in der modernen westlichen Geselschaft alles falsch läuft und wie man diese bessern könnte.

All dies soll letzten Endes einen Diskurs starten, der hoffenlicht bis zur Politk reichen wird und ein Umdenken in irgendeine Richtung bewegt, bevor alles zu spät ist.

Wenn ihr wollt, dann könnt ihr gerne sagen, womit ihr zustimmt oder was für euch nur ausgedachte Probleme sind. Solange ich nur einige Domino-Steine zum Nachdenken und Reden angeregt habe, ist das Ziel erreicht.

 

Stuart A. Smith

ThuleanPerspective und die Rückkehr zum Heidentum

Nachdem ich letzte Woche ja ein Video vom YouTuber Black Pigeon Speaks vorgestellt habe, kam mir irgendwie der Gedanke, dass ich sowas eigentlich häufiger machen könnte. Nicht speziell auf ein bestimmtes Video fixiert, aber einfach das Vorstellen von Persönlichkeiten, die sich online präsentieren und ihre Meinung kundtun, ohne Rücksicht auf political correctness und so radikal wie nur möglich.

Wie schon bei Black Pigeon muss und werde ich auch nicht mit allem übereinstimmen, was diese Personen sagen, aber dazu passt ein Zitat von Voltaire:

Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

Jeder Mensch hat das Recht zur Meinungsfreiheit und ich persönlich befürworte auch die ultimative Form von Meinungsfreiheit, wie es sie in den USA gibt. Stimmt man nicht zu oder findet das Gesagte zu extrem? Dann soll man sich bitte die Mühe machen und Gegenargumente und verlässliche Gegenbelege zu präsentieren!

Beleidigung oder einfach nur polemisches on die Welt hinaus brüllen können dagegen immer ignoriert werden.

Nun denn, kommen wir zum heutigen YouTuber: ThuleanPerspective.

Ich habe es nicht geschafft ALLE Videos von ihm zu gucken, aber ich hoffe ich habe genug gesehen, um seine Sichtweisen zur Welt grob darzulegen. Wenn ihr Interesse habt, dann schaut bei seinem Channel vorbei. Die meisten seiner Beiträge sind auch nur wenige Minuten lang.

Zumindest ist er ein skandinavischer Prepper, der zurückgezogen lebt und A) die moderne Gesellschaft verachtet und B) auch nicht so froh über die momentane Flüchtlingsproblematik ist. Seine Lösung dafür ist allerdings so simpel, wie auch brutal. Mehr dazu später.

Kommen wir nun aber zu den harmloseren Dingen, die man so bei ihm finden kann:

• Er spielt gerne P&P-Rollenspiele.
• Ich finde seinen Musikgeschmack gut (keltisch bzw. vorchristlich heidnisch)
• Er ruft dazu auf, dass alle Menschen sich mal etwas mit der Stoa auseinandersetzten sollen. Das kann auch ich einem Großteil der Bevölkerung mal empfehlen.

Jetzt kommen wir zum würzigen Part!

Für ihn ist die beste Regierungsform nicht die Demokratie, sondern die familiäre Stammkultur. Also Kleinstvölker, die in einer großen Wildnis in beschaulichen Dörfern leben.

Technologie? Brauchen wir nicht! Moderne Bildung? Unnötig! Luxus? Wird überschätzt!

Was wir benötigen ist seiner Meinung nach eine totale Rückkehr zur Natur und zum Leben der Germanen in vorrömischer Zeit. Yay!

Sogar das Christentum ist für ihn nicht rein europäisch und zu uns passen nur die alten heidnischen Glaubenssysteme. Und ja, er glaub selbst daran und ist sehr spirituell veranlagt.

Theoretisch ist an all dies etwas dran. Kleinere, lokale Gesellschaften mit einer gemeinsamen, naturverbunden Religion sind wohl tatsächlich stabiler als komplexe Staatensysteme. Allerdings ist eine Rückkehr dazu mit unserer heutigen Bevölkerungsdichte unmöglich.

Dies erkennt auch Thulean, doch dieses Problem wird sich für ihn sowieso bald von selbst lösen. Nach ihm wird nämlich bald die moderne Zivilisation zusammenbrechen und 95% der Weltbevölkerung sterben – darunter werden auch all die Migranten zählen, da sie (wieder seine Meinung) in einem archaischen Europa nicht überleben werden.

Wenn das alles passiert ist, werden sich die Überlebenden aus der Asche erheben und ein neues Zeitalter der Stämme einleiten. Er wird während des Untergangs in seiner Hütte im Nirgendwo abwarten und dabei mithelfen einen dieser besagten neuen Stämme zu bilden.

Okeeeeey… Das war es, zumindest fürs erste. Zwar hat er zu vielen anderen Themen seinen Pfeffer abgegeben, aber dies ist ungefähr ein Querschnitt seines Weltbildes.

Ich will ehrlich sein. Nach gut zehn seiner Videos kann man leicht paranoid werden, da der Typ hinter allem Verschwörungen der Großkonzerne und Politik sieht. Man kann ihn auch nicht wirklich ein Menschenfreund nennen, da für ihn Survival of the fittest ein Kerngebot ist.

Dennoch hat er schon was faszinierenden an sich. Einer meinte in den Kommentaren auch mal, er wirkte wie ein weiser Alter, der einem am Lagerfeuer Geschichten erzählt.

Wie gesagt, ich wollte ihn nur vorstellen. Macht euch euer eigenen Bild und nehmt ihn unter die Lupe. Wer besonders viel Zeit hat, kann ihn auch gerne argumentativ auseinander nehmen.

Soviel von mir.

Adieu,

Stuart A. Smith

Black Pigeon und die Problematik mit der Statistik

Es gibt so mehrere Dinge die mich an der heutigen Medienlandschaft ankotzen. Neben sinnlosen Promigefasel, Heileweltblödsinn und Überdramatisierung von eigentlich unbedeutenden Begebenheiten stört mich am meisten das Pushen einer bestimmten politischen Agende, um so die Meinung der Menschen zu beeinflussen.

Gern benutzt wird dabei falsche oder unvollständige Statistik, die dann als Fakt verkauft wird. In diesem kleinen Artikel werde ich nun zwei Dinge tun. Zum einen bringe ich ein Beispiel dieser vereinfachten Statistik, die gerade überall benutzt wird (samit ihrer Widerlegung) und zum anderen stelle ich einen YouTube-Channel vor, der äußert radikal und kontrovers in der heutigen Zeit ist. Dieser Channel heißt Black Pigeon Speaks. Ich mag zwar nicht mit allem übereinstimmen was er sagt und einige seiner Thesen finde ich doch sehr extrem (allein das Video über Frauen und wie sie Nationen zerstören ist wohl kontrovers genug um tatsächlich Regierungen zu stürzen), aber er steht hinter seinen Aussagen und lässt sich nicht von political correctness und dem gesellschaftlichen Druck einschüchtern und ich finde so etwas braucht man immer, wenn es voran gehen soll und sich nicht alle dauernd auf die Schulter klopfen und sich darüber beglückwünschen, wie ach so im Recht sie doch sind. Selbst wenn ich bei 80% von seinen Content nicht zustimme, so ändert dies nichts daran, dass er für mich bei 20% doch einen guten Punkt hat. Man sollte sich niemals verweigern jemanden zuzuhören, nur weil einige seiner Meinungen und Fakten unkomfortabel sind. So kommt nämlich nie ein Dialog zustande.

Nun, kommen wir zu dem Video was ich hier vorstellen will und in dem es um die Flüchtlingskrise und das angesprochene Verfälschen von Statistiken geht. Ich will damit keine Aussage machen oder etwas implizieren. Ich will nur die Fakten vorstellen.

Ich bitte zwar darum, das ganze Video zu sehen, allerdings werde ich hier in diesem Artikel noch einmal die blanke Mathematik vorstellen. Black Pigeon Speaks bringt noch seine eigenen Prognosen vom Untergang Deutschland mit ein, doch darauf verzichte ich.

Es wird ja gerne gesagt, dass die Menge an Flüchtlingen minimal ist im Vergleich zu den restlichen 81 Millionen Einwohnern Deutschlands. Da sind ein-, zwei- oder auch dreimillionen Neuzugänge nicht so auschlaggebend, nicht wahr?

An sich ist dies nicht falsch, allerdings sollte man differenzieren. Man muss es demografisch betrachten. Die meisten Flüchtlinge (gut 72%) sind zwischen 20 und 35 Jahre alt und männlich. Also alle bestens arbeits- und wehrfähig. Auf Deutschlands bereits vorhandene Bevölkerung umgemünzt macht dies 7.586.541 Männer in dieser Altersgruppe. Wenn man dann noch all diejenigen mit längeren und generationsübergreifenden Migrationshintergrund wie die Türken, Libanesen, Engländer etc. wegzieht, bleibt man bei 6.069.233 Männer die durch und durch Deutsch sind – um es mal etwas polemisch auszudrücken.

So, man nimmt an letzten Jahr sind – abzüglich Frauen und Kinder – 936.000 der erwähnten Flüchtlingsmänner im Alter von 20 bis 35 angekommen. Dazu kommen die 1.517.308 die schon länger hier sind und Migrationshintergrund haben (und ich rede immer noch von Männern). Wenn man jetzt annimmt, das weiterhin pro Jahr eine Million männliche Flüchtlinge zu uns kommen, dann wird die Gesamtzahl um 2020 6.500.000 betragen. Das heißt in dieser Demografie werden die „heimatlichen“ Deutschen ab da in der Unterzahl sein.

ALLERDINGS werden Abschiebungen, Geburtenraten und ein möglicher Rückgang der Flüchtlingszahlen nicht in dieser Rechnung miteinbezogen. Es gibt allerdings Perspektive und zeigt, dass man bei solchen Themen nicht mit  Gesamtzahlen der Bevölkerung arbeiten sollte.

Man muss aber festhalten, dass so oder so ein großer Männerüberschuss existieren wird und dies ist immer toxisch für eine Gesellschaft. Die sexuelle Frustration schlägt sich ja gerade im patriachischen Indien wieder, wo man es lange darauf anlegte nur Jungen und keine Mädchen zu „produzieren“.

Damit komme ich zum Ende. Ich hoffe ich konnte mit diesem Artikel ein wenig Klarheit schaffen und zeigen wie irreführend es sein kann mit Gesamtzahlen zu arbeiten ohne zu differenzieren.

Ob es gut oder schlecht ist, wenn die hier angesprochene, deutsche Demografie 2020 (plus einige Jährchen mehr, je nachdem wie sich die Lage entwickelt) in der Unterzahl ist, will ich hier außen vor lassen. Black Pigeon Speaks sieht darin allerdings eine Katastrophe und ich  bin auch nicht wirklich optimistisch.

Wenn ihr wollt, könnt ihr weitere Videos von ihm gucken. Wie gesagt, müsst ihr nicht mit allem übereinstimmen, aber es tut immer gut sich andere Meinungen anzusehen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Wichtig allerdings (auf die Gefahr hin versnobt zu klingen), wenn man etwas gegen ihn sagen will, dann am besten mit Fakten oder verlässlichen Gegenstudien und nicht einfach mit Beleidigungen oder sturem Fußgestampfe.

Soviel von mir.

Stuart A. Smith

 

 

Erinnerung der Puppen – Spiel

Ich will mal wieder eines meiner RPG-Maker Games vorstellen. Im Gegensatz zu Die Straße ist diese kleine Kreation von mir noch in Arbeit. Die Texte sind etwas ungeschliffen und ich warte noch auf einige Bilder von meinem Künstlerkumpel. Momentan sind vier seiner visuellen Beiträge implementiert. Einmal den Titelscreen und die Screens für einige der Bad Ends. Beim Rest ist noch Ersatz von mir in Form von schlechten Paint-Zeichnungen.

Die Erinnerung der Puppen ist etwas komplexer als die Straße und läuft auch noch unter mein Pseudonym Selcarnor Fangen wir aber mal ganz von vorne an.

Szenario:
Ein Mädchen ohne Namen oder Erinnerungen erreicht einen unbekannten, fremdartigen Ort. Rätselhafte Wesen namens Adapa empfangen sie voller Freude wie eine Heilige.

Sie haben eine wichtige Aufgabe für sie.

Viel hängt von ihr ab.
Sie bringen das Mädchen in einen Raum mit einem Brunnen, der die Welt kontrolliert. Anhängend gibt es drei weitere Wege. Einer führt in ein Archiv, der nächste in einen Gemeinschaftsraum und der dritte zu einem Ort namens Die Tiefe.
Von diesem kleinen Hub aus wird sich das Schicksal des Mädchens und von so viel mehr entscheiden.

Gameplay:
Über den Brunnen muss man in Runden Entscheidungen treffen um eine Balance zu halten zwischen vier wirtschaftlichen Säulen: Landwirtschaft, Industrie, Puppen und Recht. Was jene Säulen spezifisch darstellen und zu was für eine Zivilisation diese gehören sagen die Adapa nicht. Man soll nur dröge und endlos lang die Balance halten. Bricht eine Säule zusammen, heißt es Bad End.
Im Laufe der Spielzeit werden weitere Räume freigeschaltet.
Im Archiv sind einige meiner Geschichten, die ich als Gimmick eingebaut habe und sie sind nicht notwendig zu lesen. Ihr könnt euch also die Zeit sparen. Sie bieten der Spielwelt allerdings etwas mehr Tiefe, zerstören aber auch das Mysteriöse/Surealle.
Im Gemeinschaftsraum sammeln sich Freunde und ja nachdem mit welchen man pro Runde interagiert, bekommt man andere Enden.
Insgesamt gibt es drei normale Freunde und einen geheimen Freund.
Dazu kommen sieben Bad Ends, drei normale Enden und drei geheime Enden.

Ein kleiner Tipp zum Erreichen der geheimen Enden und den wichtigen Informationen dort: Ein bestimmter Adapa wird zu einem bestimmten Augenblick einen Tipp abgeben. Es lohnt sich also diese Gesellen mehrfach anzusprechen.

Charaktere:

Protagonistin: Namenlos und ohne Vergangenheit.

Adapa: Unermüdliche, immer lächelnde Arbeiter. (Und sie sind Slender-Man-Nachahmer XD)

Freunde: Wanderer, die auf der Suche sind und es hoffen bei dir zu finden.

Umfang:

Wenn man sich gut anstellt, dauert es bis zu den normalen Enden eine gute Stunde. Mehr wenn man die Geschichten liest.
Schneller ist es natürlich, wenn man spastisch durch die Dialoge klickt – was man wohl tun wird um andere Enden zu erreichen, falls man blöd speicherte.

Um den geheimen Kram zu erreichen braucht mal vielleicht 20-30 MInuten länger.
Ich persönlich würde nach dem Tutorial einen Speicherstand anlegen.

Grafik:

Die bunte Umgebung habe ich selber kreiert und soll möglichst fremdartig wirken. Bilder von meinem geschäzten Zeichner Andre Ley werden auch und nach eingefügt. Das Spiel sieht vielleicht nicht superchick aus, allerdings lernte ich auch hier wie man Map-Komponenten erstellt und einfügt.

Musik:

Wieder leider keine eigene Musik, aber ich hoffe die vorhandenen, ausgewählten Stücke erreichen die gewünschte Atmosphäre.

Wie schon bei Die Straße braucht man hier auch die Software Software RTP. Link wird mit dem Spiel bereitgestellt.

Ich wünsche viel Spaß beim spielen und wenn ihr Bugs findet oder einfach nicht weiter wisst, dann sagt Bescheid.

Stuart A. Smith

Downloadlink: Klick mich!

Zum Spielen wird auch die Software RTP benötigt, die hier zu finden ist: Klick mich!

Ihr müsst die Version für den RPG Maker VX Ace herunterladen.

Das Schreiben

Das neue Semester hat gestartet und dementsprechend wird wohl auch mein Output hier etwas leiden, da es wieder viel zu tun gibt. Besondere die Menge an Geschichten wird dadurch etwas in den Keller gehen.

So habe ich mir überlegt, mit was ich heute den Blog füllen könnte. Einige Zeit habe ich mit dem Gedanken gespielt, etwas über mein Leben zu erzählen, allerdings habe ich das schnell verworfen. Es gibt genug Storys über rührselig, tragische Kindheiten da draußen. Da muss ich mich nicht einreihen, zumal dies nicht der Grund ist, wieso ich diesen Blog gestartet habe.

Wieso schreibe ich also nicht einige Sätze zum Schreiben? Oder besser, wieso ich schreibe.

Bei solchen Sachen kann eine Antwort sehr lang werden und vermutlich werden irgendwann Beiträge folgen, die auf dem hier aufbauen. Aber kommen wir zum eigentlichen Thema.

Ich schreibe nur sekundär für mich persönlich – ergo: nicht als Mittel zur Verarbeitung oder Selbsttherapie – und ich habe nicht den Anspruch Weltliteratur für ein paar wenige Kenner zu schreiben. Es geht mir auch nicht darum eine Massage den Rachen des Lesers runter zustopfen, wobei ich es durchaus schön finde, wenn ich es schaffe zum Nachdenken anrede. Es ist aber nicht mein erklärtes Ziel.

Der Hauptgrund wieso ich schreibe ist ganz einfach: weil ich es mag Welten zu bauen. Ich mag es fiktionale Charaktere, Städte, Kulturen, Traditionen, Religionen und Rassen zu entwerfen und in Geschichten zu verpacken. Ich finde es fantastisch gewaltige Szenarien in meinen Kopf mit Leben zu füllen und dann mit Worten auszudrücken.

Ich versuche immer optimistisch in die Zukunft zu blicken, aber leider macht die Zukunft mir dies nicht leicht. Manchmal ist es sogar unmöglich. Deswegen bietet mein Schreiben mir immer eine schöne Ruhepause, wo ich für kurze Zeit fort bin um an Lore oder kleine Kurzgeschichten weiterzuarbeiten. Wenn die Session vorbei ist, gehe ich gestärkt und mit neuem Elan wieder in die Welt hinaus.

Letzten Endes will ich auch meinen Lesern ein kurzes Atemholen von der Realität gönnen. Ich kann vielleicht nicht immer Hoffnung vermitteln, da es doch manchmal düster bei mir wird, aber ich hoffe immer, dass meine Werke dennoch irgendwie hilfreich für einen selbst sind. Wie gesagt, ich will durchaus ab und an Gedanken über meine Geschichten transportieren, aber mein Hauptziel ist es zu unterhalten. Manche meiner Mitstudenten würden mir für diese Aussage wohl den Kopf abreißen, aber dies ist mir gleich. So gehe ich zumindest an die Sache ran.

Danke, wenn ihr euch die Zeit genommen hat dies oder vielleicht sogar einige meiner Geschichten zu lesen. Danke, dass ihr Interesse an diesem kleinen Blog zeigt. Ich weiß nicht was wird, aber hoffen wir mal, dass die Zukunft nicht so düster wird, wie so viele fürchten.

Viel Spaß. Genießt eurer Leben.

Stuart A. Smith